Einschreiben eigenhändig
Falsche Beratung und nun keine Haftung! Post stellt sich stur
Die Sendung ging verloren und wir haben einen Nachforschungsauftrag bei der Deutschen Post gestellt.
Nach 6 Wochen erhielten wir die Nachricht, dass wir den Schaden doch beziffern sollten, da die Sendung verloren gegangen ist.
Wir machen dies sofort und erhielten nach 4 Wochen eine Ablehnung, da der Inhalt laut der Deutschen Post nicht zulässig war.
Bei der Abgabe des Einschreibens in die USA sagten wir der Dame, dass der Inhalt eine Korallenkette im Wert von 900 $ sei und wir diese gerne versichern lassen wollen.
Die Dame meinte, dass eine Versicherung nur bis 500 Euro möglich sei, was wir auch taten, wir dachten, dass schon alles in Ordnung ginge, über einen unzulässigen Sendungsinhalt sagte die Dame nichts. Wir zahlten sogar 10 Euro zusätzlich für die Versicherung, der Brief kostete uns 6,70 Euro, somit zusammen 16,70 Euro!
Nach der Ablehnung vom 29.01.2018 schrieben wir eine E-Mail vom 01.02.2018 und drohten sogar mit dem Vorstand, doch bekamen erneut eine Ablehnung vom 07.02.2018.
Wir stehen nun mit einem sehr hohen Schaden da, 900 $ und 16,70 Euro Porto, die Deutsche Post weigert sich vehement den Schaden aus Kulanz zu übernehmen, [...], wir haben alles richtig gemacht, auf Grund der falschen Beratung ist der Schaden auch zu übernehmen.
KEINE STELLUNGNAHME
Der Anbieter (Deutsche Post) hat von der Möglichkeit Stellung zu nehmen, keinen Gebrauch gemacht.