Einschreiben (allgemein)

Nachforschungsauftrag wird verhindert

Seit 1,5 Monaten versuche ich den Sendungsstatus einer Internationalen Warensendung (Einschreiben) zu erfahren die laut letzter Tracking-Information seit
dem 3. Januar beim Zoll in Frankfurt liegt.

Gemäß der "Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutschen Post AG BRIEF
INTERNATIONAL (AGB BRIEF INTERNATIONAL)" habe ich laut §4 Abs. 5 auch
als Empfänger das Recht einen Nachforschungsauftrag zu stellen.

Die dafür vorgsehen Webseiten der Deutschen Post erlauben dies jedoch nicht aus manigfaltigen Gründen. (Entweder werden Empfäner mit deutschen Adress im Formular nicht akzeptiert, oder die Bearbeitung
wird abgebrochen wenn ich "Empfänger" auswähle).

Anfragen an die zuständige Beschwerde-Hotline bei der Deutschen Post verlaufen Ergebnislos oder es werden Falschinformationen verteilt. z.b. wird fälschlicherweise behauptet, dass sie mir als Empfänger rechtlich keine Auskunfte geben dürfte, oder das in den AGBs stehen würde, dass nur der Absender einen Nachforschungsauftrag stellen darf.

Ich habe dann den Hinweis bekommen mich per E-Mail an "[...]" zu wenden. Doch auch
erhällt man keinerlei Antwort (nicht einmal eine Eingangsbestätigung, seit 1,5 Monaten).

Die Webseiten zur Sendungsnachverfolgung sind absolut nicht hilfreich
da Sie jede Anfrage in dieser Richtung unterbinden. Wahlweise werden
Fehlermeldungen angezeigt oder es werden keine Deutschen Adressen
akzeptiert.

Es kann nicht angehen, dass ein Internationaler Konzern sich weigert
einen Nachforschungsauftrag anzunehmen der durch seine eigenen AGBs
gedeckt wird. Stattdessen werden dem Empfänger Mauern in den Weg
gestellt und Anfragen falsch oder garnicht beantwortet.

Die Sendungsnummer lautet[...]

Ist Ihnen das auch passiert?
Briefdienstleister

Stellungnahme des Briefdienstleitsters

Die Deutsche Post AG schreibt:

Zum Sachverhalt befindet sich keine Reklamation des Kunden im System.

Es handelt sich um eine Nicht-EU-Sendung - Vorprüfung zur Einfuhr.

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