Einwurf-Einschreiben

Sendung verloren – Qualität des Kundendienstes mangelhaft

Am 23.11.18 wurde das Einwurf-Einschreiben von mir aufgegeben. Empfänger war meine Mutter, [...].
Laut Sendungsverfolgung wurde es zugestellt. Dem war nicht so.
Ich kontaktierte die Hotline der Post [...]. Ich erfuhr, dass mein Einschreiben an einen Herrn [...] zugestellt wurde. Dieser Nachname ist mir unbekannt. Es wurde gesagt, ich solle einen Nachforschungsauftrag stellen. Dies wäre nur per Briefpost an die Zentrale in Bonn möglich. Nach kurzem Suche auf der Website der Post, war dies natürlich auch online möglich.

Am 06.12.18 stelle ich den Antrag und erhielt eine Ablehnung mit der Begründung, dies wäre erst möglich 8 Werktage nach Einlieferung. Tatsächlich waren es am 06.12.2018 bereits 13 WT nach Einlieferung, also stellte ich den Antrag abermals. Er wurde eingeleitet. Zeichen: [...].
Meinte Mutter wurde kontaktiert, sie gab an, das Einschreiben nicht erhalten zu haben.

Heute (30.01.2019) bekam ich per Mail die Mitteilung, die Nachforschung hätte ergeben, die Sendung wäre korrekt zugestellt worden und der Fall geschlossen. Da dies nicht der Wahrheit entspricht, kontaktierte ich den Kundendienst abermals. 30.01.19, 12:52.

Nach Durchgabe der Fallnummer, legte der erste Mitarbeiter prompt auf.
Ich rief abermals an. Diesmal war eine junge Frau dran. Sie sagte sie könne nichts tun, außer mir das Porto und die Haftungssumme zu erstatten, dem ich zustimmte. Ebenfalls erfuhr ich, dass [...] nicht der falsche Empfänger ist, sondern der Name des Zustellers.
Die junge Frau konnte mir gut weiterhelfen. Die anderen Male waren an Inkompetenz nicht zu übertreffen.
Ebenfalls wäre in den Unterlagen vermerkt, meine Mutter hätte auf dem Dokument angekreuzt, das Einschreiben erhalten zu haben. Dies ist gelogen.
[...]

KEINE STELLUNGNAHME
Der Anbieter (Deutsche Post) hat von der Möglichkeit Stellung zu nehmen, keinen Gebrauch gemacht.

Ist Ihnen das auch passiert?
Zur Beschwerde-Pinnwand