Sonstiges

Ärger mit Postfach und Nachsendeantrag

Habe im Februar einen Nachsendeantrag mit der Auftrags-Nr A2908123 gestellt und selbstverständlich bezahlt. Als neue Adresse habe ich das Postfach 1107 angegeben. Da ich längere Zeit auf Reisen war, habe ich meinen Sohn gebeten. Nach mehrfachem Entleeren gab man ihm bekannt, dass das Postfach gekündigt sei, weil man es nicht oft genug geleert habe. Ich habe für ein ganzes Jahr bezahlt und auf mein Drängen hat man das Postfach wieder eröffnet. Dann wollte ich erst ein neues Postfach eröffnen, weil das näher an der Wohnung meines Sohnes ist. Ich musste nochmal für ein Jahr zahlen. Jetzt wollte ich die Adresse auf dem Nachsendeantrag ändern, da hat man mir mitgeteilt dann müsste ich einen neuen Nachsendeantrag stellen und noch mal zahlen. Obwohl ich gesagt habe, dass es mit dem Postfach nur Ärger gab, hat man mich ziemlich in sehr schlechtem Deutsch abgebügelt.

Ist Ihnen das auch passiert?
Briefdienstleister

Stellungnahme des Briefdienstleitsters

Die Deutsche Post AG schreibt:

Der Kunde ist nicht im System erfasst.

Kommentar der Verbraucherzentrale

Aus unserer Sicht ist es völlig unverständlich, dass der Kunde im System nicht auffindbar sein soll, wenn er sich telefonisch oder schriftlich beschwert.

Hier ist der Briefdienstleister gefordert, das Beschwerdemanagement so zu organisieren, dass eine Bearbeitung der Beschwerden gewährleistet wird.

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