Einwurf-Einschreiben

Fehlgeleitete Sendung = Chaos

Am 18.12.2018 einen brief via Einwurfeinsghreiben 3.60€ aufgegeben nach schLeiz mit L.
Anfang Januar meldet sich der Käufer mit: keine Ware angekommen.
Flux die Sendungsnummer verfolgt und...es liegt in der Schweiz.
Wieso? Schleiz war der Zielort inkl. richtiger PLZ.
Und spätestens am Preis von 3.60 hätte man auch den Fehler bemerken können.
Mehrmals in der Hotline der Musik +plus Werbung gelauscht,ehe ich in einem hin und her zwischen Nat. u.internat.herumgereicht wurde,damit ich erfahre:starten Sie einen Nachforschungsauftrag.
(Fast jeder an der Strippe sah sofort,nach Übermittlung der Sendungsnummer das Problem und es wurde sich fleissig entschuldigt).
Also sofort Nachforschungsauftrag gestellt,damit der Umschlag den Adressaten erreicht. Nur so ginge das.
Zurück an mich ginge nicht.
Gestern mal,ich weiss nicht warum,die Sendungsnummer eingegeben und da steht: wurde am 9.1.19 zugestellt.
Oh Freude...völlig ausgelassen dem Käufer die frohe Botschaft übermittelt...guck mal in deinen Kasten.
Hat er,aber er fand nicht meinen Umschlag vor,sondern Post vom zoll.
Da liegt er nun der Umschlag,der von DE nach DE gehen sollte und darf für sage und schreibe 28€ Zoll Gebühr ausgelöst werden.

Der Empfänger müsste auch 30km in Kauf nehmen,um zum zuständigen Zoll zu gelangen.

Anrufe bei der Hotline,wo ich wieder zwischen Damen und Herren Nat. u.internat. hin und her verbunden wurde,hören mir nicht zu.
Mir wird ständig der Nachforschungsauftrag erklärt inkl.das dies dauern kann....mehrere Wochen...

In diesen" mehreren Wochen "ist aber die Abholfrist beim Zoll vorbei.
Es heisst,es komme dann zu mir zurück inkl.einer Zoll lagerungsgebühr oder es wird vernichtet.(Aussage des zollbeamten).

Woher weiss überhaupt der Zoll,ohne zollinhaltserklärung,was berechnet werden muss? Pi ×Daumen?
Nehmen wir irgendwas?
Inhaltserklärung war ja net notwendig von DE zu DE

Ist Ihnen das auch passiert?
Briefdienstleister

Stellungnahme des Briefdienstleitsters

Die Deutsche Post AG schreibt:

Der Vorgang ist noch in Bearbeitung.

Kommentar der Verbraucherzentrale

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