Wertbrief

Wertbrief kommt nicht an - Nachforschungsauftrag ein Verwirrspiel

Der Wertbrief wurde am 23.11.2018 von einer Bekannten an mich, an eine Adresse, wo ich mich berufsbedingt ab dem 24,11.2018 aufgehalten habe, aufgegeben. Der Inhalt des Briefes ist mein Eigentum und ich hatte ihn bei der Bekannten vergessen.
Der Brief ist bis heute nicht ausgeliefert worden.
Auf meine Nachfragen bei einer entsprechenden Stelle der Deutschen Post bekam ich nur unwirsche Antworten.
Der Nachforschungsantrag entspricht in seiner Formulierung nicht meiner Situation. Ich bin die Empfängerin, war aber nur 8 Tage am Ort der Adressierung. Im Formular kann ich nur diese Adresse eintagen für die Sendung des Briefes, falls er gefunden wird. Ich bin aber nun wieder unter meinem Wohnsitz zu erreichen.
Falls es sich um den Verlust des Briefes handelt, kann ich als Kontoverbindung für die Entschädigung nur die Kontonummer der Senderin - meiner Bekannten angeben - es ist aber mein Besitz und ich kann der Senderin nicht noch mehr Umstände machen.
Das Ganze also eine bürokratische Katastrophe und mit dem Wort Kundenservice völlig unzutreffend bezeichnet!

Ist Ihnen das auch passiert?
Briefdienstleister

Stellungnahme des Briefdienstleitsters

Die Deutsche Post AG schreibt:

Die Kundin befindet sich nicht im System. Die Reklamation der Absenderin ist in Bearbeitung.

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