Einschreiben (allgemein)
Rücksendung einer angeblich gegen Unterschrift zugestellten Sendung + Verweigerung jeglicher Auskünfte
Laut Sendungsverfolgung wurde das Einschreiben am 05.11.18 durch einen Postboten zugestellt.
Da die Sendung aber nicht in den Briefkasten passen konnte und auch nichts bei mir oder den Nachbarn abgegeben wurde, fragte ich beim Zoll nach. Aber auch dort war die Sendung nicht eingegangen.
In der Filiale in Köln Ehrenfeld gab man mir nur die Auskunft dass man mir nicht helfen könnte, da die Sendung ausgeliefert wurde.
Auch an der Hotline bekam ich nur die Auskunft dass die Sendung zugestellt wurde. Die Information, an welche Adresse ausgeliefert , wer es entgegen genommen hat oder von wem es ausgeliefert wurde, wurde mir verweigert weil man mir das nicht sagen dürfte.
Unser Briefträger war dann so freundlich mit seinem Vorgesetzten zu recherchieren was mit der Sendung los ist und dabei kam erstaunliches raus.
1. Am 5.11.18 wurde die Post von einer Vertretung unseres Briefträgers ausgetragen.
2. Die Unterschrift für diese Zustellung war von der Vertretung, mit der dieser dokumentierte dass er die Sendung zugestellt hatte.
3. Erstaunlicherweise wurde die Sendung am 15.11.18 an den Absender zurückgeschickt, weil sie nicht abgeholt wurde!
4. Noch erstaunlicher ist, dass sich durch diese Nachfrage auch der Status der Sendungsverfolgung änderte. Dort steht jetzt dass ich bei der Hotline für Informationen zu der Sendung nachfragen soll.
5. Man möchte mir an der Hotline immer noch keine Auskunft geben was passiert ist, auch einen Nachweis über die Rücksendung konnte man mir nicht geben.
6. Als ich nachfragte wo und wie ich mich über den Vorgang beschweren kann, würgte mann mich am Telefon ab und legte auf
Stellungnahme des Briefdienstleitsters
Die Deutsche Post AG schreibt:
Der Kunde befindet sich nicht im System.