Einschreiben eigenhändig
Teueres Einschreiben ohne Nachweis der Post
Ich habe am 23.07.2018 einen Brief für knapp 6 Euro online frankiert über die Webseite der Deutschen Post. Hierbei wurde mir keine Sendungsverfolgungsnummer angezeigt. Im Anschluss bekam ich von der Post eine Email in der mir die Post AGBs erläutert wurden sowie eine Rechnung. Diese Rechnung enthält keinen Betrag den ich bezahlt habe. Auch ist keine Sendungsnummer hinterlegt. Lediglich Kundennummer, Bestellnummer, Bestelldatum sowie Zahlungsart werden in diesem Schriftstück aufgeführt. Als ich heute bei der Post anrief ( 6 mal insgesamt ) um nach der Sendungsnummer zu fragen hatte ich 3 mal Damen am Telefon die mich gar nicht verstanden weil sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Ich wurde immer wieder monoton nach der Sendungsnummer gefragt und man verstand nicht das ich deshalb anrief. Bei meinem vierten Anruf sagte mir die Dame in gebrochenem Deutsch das ich " Pech " gehabt hätte und trennte dann die Verbindung. Die fünfte Dame gab mir eine Telefonnummer die ich anrufen sollte da man mir dort weiterhelfen könnte. In Wirklichkeit war dies einfach nur die Nummer für Geschäftskunden. Hier war dann ein Herr am Telefon der beim ersten Mal verstand was mein Problem war, mir aber auch nicht helfen konnte. Beim Ausdrucken der Briefmarke würde da die Nummer auf der Webseite stehen und die hätte ich mir aufschreiben müssen. Ich hätte für dieses Schreiben dann keinen Nachweis und wüsste für das nächste Mal bescheid. Sollte dann auch keine Sendungsnummer angezeigt werden, sollte ich die Briefmarke ausdrucken und in die nächste Filiale gehen. Dort könnte man mir dann die Sendungsnummer nennen. Vielleicht sollte die Post mal weniger Geld in die Werbung stecken und das eingesparte Geld dann in die Ausbildung ihrer Angestellten investieren.
Stellungnahme des Briefdienstleitsters
Die Deutsche Post AG schreibt:
Die Kundin ist nicht im System erfasst.