Einschreiben (allgemein)
Das grenzt an Leistungsverweigerung
Ich habe einen Brief in die Schweiz geschickt, den der dortige Empfänger aber nicht annehmen konnte. Daraufhin kam der Brief zurück nach Deutschland, nun mit einer Paketsendungsnummer. Dieses sollte zugestellt werden, ich wahr jedoch nicht zu Hause. Der Postmann hat daraufhin, wie üblich einen zettel da gelassen, alles wäre in die Pakstation gebracht worden. Dort fand ich aber das Paket nicht an. Die Inhaberin sagte mir, das Paket hätte Sie nie bekommen. auch nach mehreren tagen der Nachfrage, scheinbar kein Paket. Ich habe 2 Stunden mit der DHL Hotline rauf-und runtertelefonieren müssen, bis raus kam, dass dies nun der Ursprüngliche Brief war, der von mir in die Schweiz verschickt wurde. Die Mitarbeiter waren unfreundlich und schlichtweg inkompetent und haben mich nach 2stunden doch nur auf den Nachverfolgungsantrag verwiesen. Das hätte man auch VOR den 2 std klären können in einem kürzere Gespräch. Das ist das zweite Mal, das mir soetwas passiert und jedes Mal ist man so unkooperativ, dass das schon fast an Leistungsverweigerung grenzt. Werde dort nie wieder etwas versenden, denn die Sendungsverfolung bringt auch nichts, wenn das Personal alles verschlampt.
Stellungnahme des Briefdienstleitsters
Die Deutsche Post AG schreibt:
Die Sendung kam zurück und wurde am 05.06.2018 ausgeliefert.