Einwurf-Einschreiben

Dauerhafte Benachteiligung des Ortsteils Berlin-Wedding

Das Einwurf einschreiben wurde nach 7 Tagen immer noch nicht zugestellt.

Die Deutsche Post AG benachteiligt den Ortsteil Wedding gegenüber anderen Ortsteil höchstwahrscheinlich bewusst. Seit ich vor 4 Jahren in diesen Ortsteil gezogen bin, musste ich unzählige Beschwerden einreichen, erhalte keine Benachrichtigungskarten. Briefe werden sehr häufig geöffnet, zerstört, im falschen Kasten oder gar nicht eingeworfen. Abonnierte Tageszeitungen und Magazine werden sogar gar nicht zugestellt oder einfach auf den Boden auf der Straße oder im Hausflur geworfen.

Pakete und Briefe haben dauerhaft absurd lange Laufzeiten, die in keinem Verhältnis zu anderen Ortsteilen stehen.

Außerdem werden dauerhaft Sendungen an falsche Adressen, an falsche Packstationen oder einfach an Filialen gesendet ohne, dass man als Kunde darüber informiert wird. Erst auf Beschwerden, wird seitens der Post reagiert, und das meist viel zu spät.

Seit über 4 Jahren weisen andere Bewohner und ich die Post dauerhaft auf die Missstände hin. Handlungs- oder Besserungsbedarf sieht die Post offenbar keinen. Es ist nach 4 Jahren sogar nur eine kontinuierliche Verschlechterung der Zustände zu spüren.

Die Post ist offenbar nicht willens vor Ort die gleichen Qualitäts- und Service-Standards, wie in anderen Ortsteilen, zu gewährleisten.

Weshalb diese Benachteiligung und Ungleichbehandlung vor Ort stattfindet ist nicht nachzuvollziehen.

Die Post ist, trotz mehrfacher Anfrage, nicht bereit hierzu Stellung zu nehmen.
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Ist Ihnen das auch passiert?
Briefdienstleister

Stellungnahme des Briefdienstleitsters

Die Deutsche Post AG schreibt:

Die Sendung wurde am 18.06.2018 vom Empfänger angenommen.

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