Gleichgültiger Umgang mit Einschreiben und Rückschein

Einlieferung 16.04.18
Rückschein ohne Unterschrift bereits am 17.04.18 in meinem Postkasten (Sendungsstatus bis heute jedoch "in Zustellung")
Telefonat mit Servicestelle der Deutschen Post endet mit Verweis auf Nachforschungsauftrag (nach Ablauf von 7 Werktagen möglich)
25.04.18: Nachforschungsauftrag erteilt.
02.05.18: die Deutsche Post sendet mir per Postschreiben eine völlig falsche Empfangsbestätigung [...]. Der richtige Empfänger wäre [...] in Landshut gewesen. Die Bestätigung stammt von einer Firma in Magdeburg.
07.05.18: es erreicht mich eine Mail der Deutschen Post, dass die Nachforschung ins Leere gelaufen sei, dies aber nicht bedeute dass das Schreiben nicht angekommen sei. Für die Post ist die Nachforschung damit abgeschlossen, für mich der Ärger perfekt. Es handelte sich um ein Schreiben mit Terminfrist. Der Status ist für mich weiter ungeklärt, ebenso ob die Frist eingehalten wurde und dies evtl. Folgen für mich haben könnte.
Es wurde keine Kostenrückerstattung für den Portoaufwand erstattet. Die Nachricht enthielt keine Angabe zu einer weiteren, möglichen Kontaktaufnahme mit der Post um den Fall für mich weiter klären zu können. Dieses Verhalten finde ich sehr Kundenfeindlich. Es stellt sich mir auch die Frage ob mein Schreiben möglicherweise in falsche Hände gelangt sein könnte (Datenschutz)