Durch nichtzugestellte Post finanziellen Schaden erhalten

Laut Aussagen der Versicherungs-Mitarbeiter soll ich im Dezember 2017 sowie im Januar und Februar 2018 von denen Post erhalten haben. Im Dezember soll es sich um die neue Rechnung meiner Versicherung handeln und die beiden anderen Monate soll es sich um Mahnungen gehandelt haben. Alle 3 Briefe sind bei mir bis zum heutigen Tag nicht angekommen. Stattdessen habe ich am Montag d. 09.04.2018 Post von der Inkasso-Stelle [...] erhalten mit dem Hinweis, dass man mit zum 13.04.2018 meine Wohnwagen zwangsstilllegen will wegen nicht zahlen der Versicherung. Am besagten Montag habe ich mich sofort mit der Versicherung telefonisch in Verbindung gesetzt und war entsetzt, wie die DP mit den Briefen der Kunden umgeht. Das diese gar nicht erst an die Kunden ( Empfänger ) weitergeleitet werden. Am besäen Montag habe ich sofort meine Versicherung überwiesen und musste wiederum entsetzt feststellen, dass die Behörde des Landkreises mir am Freitag d. 13.04.2018 den Wohnwagen stillgelegt hat. Die Kosten soll ich nun dafür tragen obwohl mir durch die Versäumnisse der DP keinerlei Briefe zugestellt worden sind und ich deswegen über die zahlungversäumnis nicht informiert war. Für die Mitteilung am 09.04. soll ich 35,-€ bezahlen und für die neuzulassung waren 3.80,-€ fällig. Am gestrigen Tag, also am 17.04.2018 kam dann ein erneuter Bescheid des Behörde mit der Aufforderung innerhalb von 4 Wochen 120,-€ zu überweisen. Das mir Briefe schon öfters nicht zugestellt worden sind brauche ich wohl nicht zu sagen da es bereits bei uns vor Ort, Hambühren wohl normal zu sein scheint keine Post zu bekommen. Nur dieses Mal habe ich massive Kosten welche ich nicht bereit bin zu zahlen. Ich bin Rentnerin und bekomme gerade einmal knapp über Harz4 und kann diese Kosten auch gar nicht mehr zahlen.