Schaden am Paket, unberechtigte Portonachforderung, falsche Sendequittung usw.

Bei Einlieferung falsche Sendequittung ausgestellt: Einlieferungsdatum und Gewicht passten zwar zum tatsächlich aufgegebenen Paket, bei der Sendenachverfolgung im Internet fiel aber auf: Laut Sendenummer erfolgte eine Zustellung in Augsburg, ich wohnte aber in Düsseldorf und hatte nichts erhalten. Zum Glück kam das Paket wenige Tage später dennoch bei mir an (mit einer anderen Sendungsnummer). Da ich zum Zustellungszeitpunkt nicht zuhause war, erhielt ich eine Benachrichtigung mit Vermerk, dass bei Abholung 18 Euro zu zahlen sein, da das Paket unfrei verschickt worden sei. Die Absender (meine Eltern) hatten aber keine unfreie Versendung vorgenommen.
Auf Anfrage bei DHL (per Mail, da die Abholfiliale keine Post-Filiale und auch die telefonische Rückfrage bei der DHL-Hotline darauf verwies) erhielt ich die Information, dass das geforderte Entgelt zunächst zu zahlen sei. Danach seien alle Belege einzureichen und ich bekäme das zu viel bezahlte Entgelt (18 €) erstattet. Die entsprechenden Unterlagen habe ich per Mail am 4. Oktober (Tag der Abholung + Zahlung der 18€) an DHL per E-Mail geschickt. Darin musste ich darüber hinaus bemängeln, dass der Inhalt beschädigt war (5 von 9 Gläsern Marmelade zerbrochen).
Auf die genannte Mail mit Beschwerde und angehängten Belegen erfolgte auch Antwort von DHL. Leider enthielt diese keinerlei Stellungnahme zu den zurückzuerstattenden 18€. Auch die Rückfrage bei der Hotline, ob die Rückerstattung nun bearbeitet werde, verlief erfolglos: man prüfe den Fall, es brauche 2-3 Tage (das war am 4. Oktober). Auf eine Antwort oder das Geld warte ich bis heute und muss daher erneut nachhaken.
Was die Beschwerde wegen der Beschädigung betrifft, verwies man auf die Nachweispflicht: Ich sollte das Paket auf eine Postfiliale bringen (mit allen Beschädigungen usw.): Angesichts von Glasscherben, verklebtem Boden, heraustropfender Marmelade leider wenig praktikabel.