Sonstiges
Angebliche Annahmeverweigerung
Urkundenfälschung vom Hermes Fahrer bei angeblicher Annahme Verweigerung
Wir hatten schon immer Probleme mit Hermes aber was jetzt passiert ist schlägt das fass dem Boden aus
Ich habe am 23.06.2017 die Windeln für meine Behindertet Tochter bei unser Versorgungsfirma bestellt die das Paket auch fertig gemacht hat. und an Hermes Übergeben hat. ich wartet und wartet aber es kam keine Lieferung von Hermes (gut bei Hermes weiß man auch das es mal bis zu 14 Tage dauern kann bis was ankommt)
dann habe ich von unsere Versorgungsfirma Post bekommen weil sie mich Telefonisch nicht erreichen Konnten (bin am 03.07.2017 in den Urlaub gefahren) wo wir am 16.07.2017 zurück gekommen sind hatte ich das schreiben gelesen das ich mich bitte bei der Firma melden soll. das habe ich gemacht die sagten wir das ich angeblich am 27.06.2017 die Annahme verweigert haben. das Stimmt nicht. die Versorger Firma hat darauf hin am 17.07.2017 ein neues Paket raus geschickt welches ich angeblich laut Hermes am 19.07.2017 wieder verweigert habe anzunehmen. was wieder nicht stimmt. ich habe extra deswegen einen wichtigen Termin angesagt das ich im Haus war. nur wer nicht kam war Hermes
der Fahrer hat 2 mal in Folge Urkundenfälschung begangen. was ich zur Anzeige bringen werde. genauso behalte ich mir vor an die Öffentlichkeit zugehen.
Heute wurde eine neue(3) Lieferung raus geschickt aber leider wieder mit Hermes. weil Leider die Versorgungsfirma nur mit Hermes zusammen arbeitet hoffentlich nicht mehr lange. ich hoffe die Lieferung kommt jetzt endlich mal an.den Hermes, bezahlt mir die Windeln die ich selber kaufen muss. mit Sicherheit nicht.
nur schade das ich mir den Lieferservice nicht aus suchen kann denn Hermes für für mich nie und immer freiwillig in frage kommen
Stellungnahme des Paketdienstleisters
Die Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH schreibt:
Wir bitten für die Abweichung vom vereinbarten Zustellprozess und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.
Eine Urkundenfälschung aus der angeblichen Annahmeverweigerung abzuleiten ist allerdings nicht korrekt, da bei einer Annahmeverweigerung keine Unterschrift geleistet wird.
Die Sendung wurde inzwischen zugestellt und der Bote erneut belehrt.