Augenarzt | 08.09.2019

Früherkennung Schwachsichtigkeit und Schielen bei Kindern

Erstellung OCT | Der wütende Arzt und seine Helferin

Ich habe irgendwann bei einer Autofahrt bemerkt, dass ich auf dem rechten Auge schlechter sehe als sonst. Mein Augenarzt untersuchte meine Augen und meinte, er habe eine Idee was ich haben könnte, dazu sei jedoch ein OCT notwendig. Da das eine Igel Leistung sei, könne er mir nur eine Diagnose stellen, wenn ich einer Zahlung zustimme, ansonsten würde er mich ohne Diagnose heimschicken müssen. Ich war zu diesem Zeitpunkt noch Student und hatte wenig Geld, jedoch war ich auch sehr besorgt, da ich schon längere Zeit große Probleme mit meinen stark kurzsichtigen Augen hatte. Ich stimmte der Zuzahlung zu und fragte ob ich auch mit Karte zahlen könne. Er wurde auf einmal extrem laut und sagte: wieso, haben Sie nicht genug Geld dabei?! Ich war total eingeschüchtert und sagte, nein ich habe nur 16€ dabei, kann aber schnell zur Bank gehen und den Rest abheben. Er rief nur wütend: nein, geben Sie alles was sie haben!
Es endete damit, dass ich der Sprechstundenhilfe 16€ und paar Zerquetschte gab und es stellte sich heraus, dass ich einen „Hörsturz im Auge“ gehabt habe. Was das sei und wie ich damit umgehen soll hat er mir nicht erklärt, außer dass ich mich ausruhen und entspannen soll. Nach diesem Ereignis habe ich selbstverständlich meinen Augenarzt gewechselt.

Ist Ihnen das auch passiert?