Augenarzt | 15.01.2018
Glaukom-Früherkennung
Nötigung Überrumpelung
Ich hatte einen Termin zur Augenhintergrunduntersuchung wegen bekannter Netzhaut Verwachsung.
Musste dafür erst mal 40 min warten um dann erst mal eine allgemeine Untersuchung wie Sehtest (1 Auge zu halten und zahlen lesen) trotz Hinweis dass ich das erst hatte und nicht deswegen da bin. Dann hieß es auf einmal Augen auf und nach oben schauen und schon hatte ich Tropfen bekommen. Dachte das sind jetzt schon die Tropfen zum Pupillen erweitern, wunderte mich aber schon weil das ja die Helferinnen im Wartezimmer machen. Dann sollte ich ganz weit die Augen aufmachen und ein Metallgestänge mit bläulichen Licht kam auf mein Auge zu. Erschrocken fragte ich was das jetzt ist worauf ich einfach ganz ruhig bleiben sollte und wieder den Kopf still halten sollte. Daraufhin bin ich von dem Gestell weg und hab nochmal gefragt was er da macht und was das ist. Antwort: Augendruckmessung. Erschrocken meinte ich, dass ich deswegen nicht da wäre und das so nicht wolle. Antwort: dann müssen sie unterschreiben das Sie das verweigern! Ich meinte, das wäre doch eine Igel-Leistung die nicht möchte und das er mich doch so nicht überrumpeln könnte. Daraufhin bat er mich zügig sein Zimmer zu verlassen um einen neuen Termin zu vereinbaren und etwas zu unterschreiben. Ich wies daraufhin, dass ich ja jetzt diesen Termin hätte. Antwort: nein heute macht hier keiner mehr was. Wir haben Feierabend. Dann wurde mir unfreundlich der Zettel hingelegt. Meine Fragen, was ich hier eigentlich unterschreiben solle und warum man mich nicht vorher darauf hingewiesen hat und mir die eigentliche Behandlung verweigerte, wurden sehr unhöflich behandelt.