Hautarzt | 27.10.2017

Hautkrebs-Screening

Nötigung zu Igel-Leistung

Nach 3 monatiger Wartezeit auf das Screening wurde mir an der Anmeldung ein Schreiben rüber gereicht, was ich gleich unterschreiben sollte. Es war mein 1. Termin bei der Nachfolgerin meiner Hautärztin. Inhalt: Die Untersuchung wird nicht mehr vollständig von den KK übernommen.
Wenn ich Sicherheit haben will, kann das nur über die Zusatzuntersuchung
mit der Spaltlampe geschehen. Kosten 16,00 €.
Ich habe das bei der Anmeldeschwester abgelehnt. Dann sollte ich wegen der Ablehnung unterschreiben. Also nein ankreuzen und unterschreiben. Als ich mich geweigert habe schlug die Stimmung um. Mir wurde der Zettel im Wartezimmer wieder "abgenommen".
Die Ärztin sagte nicht einmal Guten Tag und als ich sagte ich fühle mich genötigt, meinte sie ich hätte den Inhalt des Schreibens nicht verstanden. Ich sagte ihr dass sie mit der Angst spielt und sich absichern will. Da meinte sie, es würde in ganz Dresden so gehandhabt. Und machte noch eine unpassende Bemerkung über meine bisherige Ärztin also ihre langjährige Vorgängerin und jetzt in Pension über deren ärztliche Kompetenz.

Ist Ihnen das auch passiert?