Ultraschall auf Gebärmutter- oder Eierstockkrebs

Seit 6 Jahren lasse ich mich wegen Myomen und starker Blutungen meiner Perioden bei einer Gynäkologin untersuchen. Die Ultraschalluntersuchung wurde immer als Zusatzuntersuchung in Rechnung gestellt, diese musste ich aus eigener Tasche bezahlen. Die Arzthelferin hat mir ein Schreiben vorgelegt, in dem ich einer Ultraschalluntersuchung zustimmen sollte, welche ich immer unterschrieben und aus eigener Tasche bezahlt habe. Im Februar hatte ich Beschwerden in der Brust, daraufhin wurde ich im Juli, 2016, am Herzen operiert (2facher Bypass). In meinem Zustand, nach der Operation, habe ich das oben genannte Schreiben in Höhe von 50,00 €, welches auf eigener Tasche in Rechnung gestellt wurde, unterschrieben und bezahlt. Nach einem kleinen Befund, wurde ich zur Radiologie überwiesen. Zum Glück nur falscher Alarm.

Da ich jetzt chronisch krank bin, muss ich viel Geld zahlen. Ich habe mich bei der Krankenkasse informieren lassen, es heißt: „Der Ultraschall ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen“.

Am 07.08.2017 wollte ich eine unterleibliche Untersuchung mit Ultraschall durchführen lassen. Es wurde mir dasselbe Schreiben vorgelegt, in dem ich einer Ultraschalluntersuchung zustimmen sollte, die auf eigener Tasche in Rechnung gestellt wurde. Als ich die Arzthelferin darauf hingewiesen habe, dass die gesetzliche Krankenkasse die Kosten übernimmt, kam es zur einer verbalen Auseinandersetzung. Die Untersuchung mit Ultraschall wurde mir abgelehnt, da die Ärztin diese nicht für nötig empfand.