Zahnarzt | 06.02.2022

Mangelhafte Kostenberatung bei einer Teleskopprothese

Prothese

Vor ca. 3 Wochen hat sich meine Zahmbrücke nach 15 Jahren gelöst und ist nach Aussage der Zahnärztin nicht mehr zu retten. Stattdessen soll ich eine Teleskopprothese für 8000 € machen lassen. Ich habe zusätzlich zu der gesetzlichen Kasse noch die Zusatzversicherung ZEF von ERGO. Es wurde mir gesagt, dass ich nur 2000 € mit eigenem Geld zuzahlen müsse. Die gesetzliche Kasse und die Zusatzversicherung müssten zahlen. Jetzt habe ich im Internet gelesen, dass die gesetzlichen Krankenkassen bei Teleskopprothesen nur in Ausnahmefällen zahlen. Auf die Möglichkeit einer Klammerprothese hat mich die Zahnärztin nicht hingewiesen. Wohl aber auf eine Implantatlösung. Ohne Bestätigung der Krankenkasse will ich die Arbeit nicht anfangen lassen. Ich werde die Zahnärztin erstmal nicht mit der Arbeit anfangen lassen , obwohl ich in einigen Tagen einen ersten Termin zur Ziehung eines Zahnes habe.

Ist Ihnen das auch passiert?
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