Zahnarzt | 05.09.2021
Parodontose zehn Jahre nicht erkannt
Implantat | Eine nicht erkannte Parondontose und damit verbundenem massiven knochenabbau
Durch eine nicht erkannte Parondontose habe ich einen massiven knochenabbau. Meine Untersuchungen habe ich wahrgenommen und kann das durch mein Bonusheft auch belegen.
Zwei unabhängige Kieferorthopäden wurde mir bestätigt, dass die Erkrankung mindestens 10 Jahre besteht. Leider hilft mir jetzt nur noch eine Versorgung durch Implantate im Oberkiefer, im Unterkiefer hofft man durch eine entsprechende Parondontose Behandlung die Zähne erhalten zu können.
Kann ich meine Zahnärztin evtl. bzw. teilweise an den imensen Kosten beteiligen.
Für eine Nachricht wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Kommentar der Verbraucherzentrale
Wenn ein Behandlungsfehler vorliegt, ist die Krankenkasse laut Sozialgesetzbuch verpflichtet, ihre Versicherten zu unterstützen (§66 SGB V). Auch die Zahnärzteschaft bietet im Falle eines Behandlungsfehlerverdachts kostenlose Hilfe bei den Gutachterkommissionen an.
Mehr dazu steht auf unserer Webseite.