Zahnarzt | 05.01.2022
Falsche Beratung
Zahnentfernung | Wurzelbehandlung
Ich war heute beim Zahnarzt, da ich eine drücken innerhalb des Zahnes vernahm und mein Kiefer in Höhe des Zahnes schmerzt. Der Zahnarzt machte von dem besagten Zahn ein Röntgenbild und teilte mir mit, dass es für diesen Zahn 3 Möglichkeiten zur Behandlung gibt. Variante 1: der Zahn wird entfernt
Variante 2: Wurzelbehandlung was aber eine Privatleistung in Höhe von 300 Euro wäre weil es angeblich die Krankenkassen nicht bezahlen wenn es nicht zu 100% Erfolg hat
Variante 3: Wurzelspitzenresektion
Ich war erstmal total perplex und sagte das ich die Entscheidung nicht sofort treffen könne. Im Röntgenbild war die Entzündung der Wurzel ersichtlich gewesen. Ich fragte nach ob man den Zahn nicht etwas aufbohren kann um damit der Druck entweichen kann und eventuell ein Antibiotika damit die Entzündung im Kiefer behandelt wird. Als Antwort bekam ich : " Antibiotika verschreiben wir selten". Mir wurde Zahnstein entfernt und gesagt ich solle mich melden, ob ich am 19.1.22 dann den Termin wahrnehmen möchte und dann eben meine Entscheidung mitteilen. Als ich zu Hause war hielt ich Rücksprache mit meiner Krankenkasse die mir sagte, dass sei völliger Unsinn was man mir sagte und das es unverschämt ist mich mit einer Wurzelentzündung die schon auf den Kiefer geht ohne jegliche Soforthilfe wieder nach Hause zu schicken. Das Ende vom ganzen ist, dass mir mein Kiefer immernoch schmerzt und mir einen neuen Zahnarzt suchen muss der mich schnellstmöglich behandelt