Kannst du es dir nicht leisten, darfst du gehen.

Ich bin als Angstpatientin in die Zahnklinik gekommen, anfangs war auch alles gut, dann kam der Tag der OP. Ich hatte mir für mein Provisorium mittlere kleinere Zähne gewünscht, da ich in der Vergangenheit viele Probleme ( Mobbing) hinter mir hatte. Dies hatte man leider nicht berücksichtigt. Des weiteren wurde zwar angedeutet das man nach der OP die Zähne noch festigen muss, es wurde jedoch nicht erwähnt, dass das weitere Kosten für mich bedeutet. Bei der ersten Nachkontrolle wurde auch nichts erwähnt. Den zweiten Kontroll -Termin hatte ich dann bei einer anderen Ärztin, diese kontrollierte, kam aber direkt dann mit dem Mehrkostenzusatzblatt es sollten 5 Füllungen gemacht werden. Die Kosten dafür 615€. Auf meine Frage ob es eine Alternative gibt, hieß es "nein", also unterschrieb ich den Zettel unter Druck, da ja auch gesagt wurde das Provisorium würde sonst nicht mehr halten. Also unterschrieb ich unter Druck, damit das Ganze nicht umsonst gewesen sein soll. Ich telefonierte ein paar Tage später mit der Krankenkasse um mich zu informieren ob es eine Möglichkeit für Kostenübernahme gäbe. Diese gaben mir den Tipp ich soll beim Zahnarzt sagen, ich möchte die Kassenleistung Amalgam oder sie sollen mit dem Faktor weiter runter gehen. Ich wurde mit einer Frau von der Abrechung verbunden. Sie verweigerte mir jedoch die Kassenleistung. Ich rief ein weiteres mal an um das Problem zu beheben in der Hoffnung meinen Zahnarzt ans Telefon zu bekommen. Wieder rief mich diese Frau zurück. Diese teilte mir nun mit, dass man mich nicht länger behandeln würde.