Kieferorthopäde | 25.07.2019
Teurer Beratungstermin
Zahnspange | Es handelte sich um eine Beratungsgespräch und einen Abdruck! Wobei die Behandlung dann abgelehnt wurde!
Ich habe mich Kieferorthopädisch vorgestellt, weil ich mit meiner Zahnstellung unzufrieden bin und vor habe diese im kommenden Jahr korrigieren zu lassen. Um einen Überblick über die Preise und Leistungen zu bekommen, hatte ich vor, mich zumindest bei zwei evtl. drei Kieferorthopäden vorzustellen und mich dann für einen Behandler zu entscheiden. Dies habe ich auch genau so offen kommuniziert. Zum Beratungstermin habe ich ein aktuelles OPG (Übersichtsröntgenaufnahme) mitgebracht. Die Kieferorthopädin meinte dann zu mir, dass Sie auf Grund des Befundes und der reinen Betrachtung der Zahnsituation in meinem Munde sowie dem OPG keine professionelle Beratung anbieten könne! Dazu müsse Sie zumindest einen Abdruck machen! Ich habe eingewilligt! Der Abdruck wurde gemacht und am Folgetermin teilte mir die Zahnärztin kurzerhand mit das Sie mich nicht behandeln könne. Die reinen Beratungskosten belaufen sich hier auf 100 € zzgl. die Kosten für den Abdruck (weitere 100 €) mit dem Ergebnis das Sie mir mitteilt das Sie mich nicht behandeln kann! Ich bin mir fast sicher das Sie sich dessen auch vor der Anfertigung des Abrucks schon bewusst war und nie die Absicht hatte mich zu behandeln!!!!