Zahnarzt | 25.10.2018
Behandlung nur gegen Bezahlung
Wurzelbehandlung
Nach einer Zahnreinigung wurde festgestellt, es muss geröntgt werden, da man unterhalb des Zahnfleisches ein Loch festgestellt hat. Obwohl ich an diesem Zahn keinerlei Schmerzen hatte wurde der Zahn solange aufgebohrt bis man auf den Nerv kam. Danach wurde mir gesagt es ist eine Wurzelbehandlung notwendig. Der Zahnarzt begann nach der Betäubung den Zahn von oben aufzubohren um an die Wurzelkanäle zu kommen, danach wurden die Nerven entfernt mit Antibiotika behandelt und verschlossen. Darauf hin gab man mir noch drei Termine und langte mir ein Tablett unter die Nase um zu unterschreiben ich müsse nach der Behandlung 150€ bezahlen ohne vorher mit mir über die Kosten gesprochen zu haben.
Beim nächsten Termin habe ich mich bei der Sprechstundenhilfe über die Art und Weise beschwert. Als der Arzt ins Behandlungszimmer kam, wurde er vorher von seiner Sprechstundenhelferin informiert. Ich stellte fest, dass er mich mit einer Portion Wut im Bauch ansprach was mir eigentlich einfalle seine Helferin
so anzumachen, sie hätte sehr viel auszuhalten, er hätte keine Lust mehr mich weiter zu behandeln da ich keine Schmerzen habe.
Ich habe Verständnis dafür wenn eine Zahnarzt hinter seinen Mitarbeitern steht habe aber kein Verständnis dass man als Patient so behandelt wird.