Zahnarzt | 07.02.2017

Implantate: Drohung wegen zweiter Meinung

Implantat

Im Juli 2015 habe ich auf Empfehlung die Praxis gewechselt. Geplant waren ein Langzeitprovisorium und eine sechsgliedrige Brücke auf 4 Implantaten als Endversorgung. Nach mehreren negativen Erfahrungen in dieser Praxis und nachdem der Zahnarzt den von mir unterschriebenen Heil- und Kostenplan storniert und einen neuen erstellt hatte, entschloss ich mich eine weitere Meinung einzuholen.
Den neu erstellten Plan habe ich nicht unterschrieben, ich wollte mich danach entscheiden. Ich habe die Praxis über mein Vorhaben informiert und gebeten, meine mitgebrachten Unterlagen auszuhändigen. Auch wenn ich ahnte, dass dies nicht gut ankommt, war ich überrascht von der Heftigkeit der Reaktion. Man wollte mich unter Druck setzen mit der Androhung, dass ich trotz Stornierung den voraussichtlichen Eigenanteil von 6335,59 Euro zahlen musste. Nach langem Diskutieren bekam ich ein Teil der Unterlagen und eine Rechnung über 960,60 Euro. Diese Forderungen sind für mich nicht nachvollziehbar.

Ist Ihnen das auch passiert?
Zurück zur Beschwerde-Pinnwand