Kieferorthopäde | 23.04.2017

Ungereimtheiten bei Abrechnung für Zahnspange

Zahnspange

Ich habe für die Zahnspange meiner Tochter eine Zusatzvereinbarung abgeschlossen. Diese verstand weder mein Anwalt noch die Fachangestellte der Krankenkasse. 48 Monate à 52 Euro. zzgl. 13 Euro Kassenanteil. Auf der Vereinbarung war ein Betrag von 2.017,- aufgeführt. 48 x 52 ergeben aber 2.496,-€. Im Kleingedruckten wird auf mögliche weitere Kosten verwiesen.
Die Behandlung wurde schon nach 38 Monaten erfolgreich beendet. Bei der Abschlussuntersuchung bekam ich zu den bereits bezahlten 2.017,-€ noch eine Rechnung von über 950,-€. Zudem wurden von 8 vereinbarten und abgerechneten Zahnreinigungen nur 3 durchgeführt. Auch habe ich falsche Behandlungsangaben nachweislich aufgedeckt. Entfernung von Brackets, die bereits entfernt waren. Zudem noch weitere Ungereimtheiten.

Ist Ihnen das auch passiert?
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